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Knapper Sieg gegen Atzgersdorf

Autorenbild: Thomas SchartelThomas Schartel

Nach dem letzten Arbeitssieg gegen St. Pölten nahmen sich die roomz JAGS Vöslau vor, das Match gegen Atzgersdorf von Beginn weg konzentriert anzugehen, um letztlich einen klaren Sieg entgegen zu steuern. Doch gleich die ersten Minuten zeigten, dass auch dieses Heimspiel der JAGS kein leichtes Unterfangen wird. Neuerlich funktionierte die Deckung nicht wirklich gut und wurden im Angriff zu viele erfolglose Aktionen über das dichte Zentrum versucht. Zudem unterlagen wieder einige technische Fehler bzw. überhastete Abschlussversuche. So war das Trainerteam der Gastgeber schon nach 13 Minuten beim Spielstand von -2 gezwungen ein erstes Timeout zu nehmen und nochmals an den Matchplan zu erinnern. Auch in weiterer Folge taten sich die JAGS allerdings schwer damit, richtig ins Spiel zu finden, wobei zumindest das Spiel über die linke Angriffsseite sowie das Kreisanspiel besser funktionierten. So ging es mit einem knappen 12:13 Rückstand in die Pause.

Nach Wiederbeginn verlief das Spiel zunächst ähnlich ausgeglichen wie in Hälfte 1. Bei 19:19 Gleichstand schien allerdings eine doppelte Unterzahl der Gastgeber das Spiel endgültig in die Richtung der Atzgersdorfer zu drehen. Just in dieser Phase besonnen sich die JAGS ihrer Kämpfermentalität und begannen zu arbeiten. Nunmehr gelangen aus vielen Positionen Tore, war die Deckung stabiler und trotz weiterer (teils unnötiger) Zeitstrafen wurde letztlich ein knapper 29:27 Arbeitssieg der JAGS erzielt.

Co-Trainer Maximilian Holly: „Wir hatten uns eigentlich etwas anderes vorgenommen und wollten vor allem mit unseren Kräften haushalten. Leider ist uns dies nicht so gelungen, letztlich zählen aber nur die 2 Punkte und damit können wir gut leben.“ Trainer Bernhard Folta: „Wir müssen in Anbetracht der englischen Wochen und der Tatsache, dass die Jungs schon ziemlich müde sind, zufrieden sein. Überdies haben wir als Verein einen neuen Punkterekord für den Grunddurchgang aufgestellt und das mit einem immer noch dezimierten Kader. Darauf können wir stolz sein.“




 
 
 

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