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Schöner Heimsieg!

friedel13

roomz JAGS Vöslau - SC kelag Ferlach


27 : 24 (14 : 14)


Vöslau: Bauer, Ilov; Muck (8), Kovacec (7), Nikolic (4), Mendonca (2), Schartel (2), Riedner (1), Doblhoff-Dier (1), Rojnica (1), Dell (1), Diry, Scheicher, Steinhagen, Kirelavicius.


Das Spiel begann von beiden Seiten konzentriert. In Minute 7 dann bei 4:3 eine unnötige dreifache Unterzahl für die Vöslauer, die den Spielfluss der Gastgeber bremste und wodurch sich die Kärntner einen 3 Tore Vorsprung erarbeiteten.


Das zwang Sebastia Salvat zu einem ersten Timeout. Die JAGS waren in weiterer Folge zwar bemüht, aber nicht konsequent genug im Abschluss, jedes Tor musste mühsam erarbeitet werden. Stetig kämpften sich die Vöslauer auf -1 heran und zwangen die Ferlacher ihrerseits zu einem Timeout. In Minute 27 dann ein steal und perfekter Konter zum 12:12 Ausgleich. Halbzeitstand 14:14.


In Hälfte 2 dann nach 36 Minuten ein weitere verschossener Siebenmeter und knappe Führung der JAGS. Es dominierten Kampf, die Deckungen und harte Zweikämpfe. Das Spiel war ausgeglichen. In weiterer Folge wurden die JAGS bestimmender und gingen mit 19:17 in Front. Es folgte ein Timeout der Ferlacher, eine weitere 2min für Thomas Bauer, postwendend jedoch auch eine dritte 2min und damit Rote Karte für Simon Knapp.


Thomas Bauer macht durch tolle Saves wieder einiges gut, hält die JAGS in Front und Raphael Muck und Jan Kovacec sorgen weiter für Tore. Bei einer 24:21 Führung der Vöslauer dann ein Timeout Gäste. Doch die mentale Stärke der Thermalstädter ist spürbar. Sie lassen sich den Sieg nicht mehr nehmen und gewinnen letztlich doch sicher 27:24.


Ferlach Spieler Jovanovic: „Es war von Anfang an das erwartet schwere Spiel, in der 1.Halbzeit hatten wir eine starke Deckung und in Hälfte 2 leider zu viele individuelle Fehler, sind immer hinterher gelaufen und haben letztlich knapp aber doch verloren.“


JAGS Kreisspieler Jonas Dell: „Das erwartet schwere Spiel mit einem schlechten Start und den 3x2 Minuten Strafen. Zur Pause haben wir uns dann mühsam herangekämpft und danach solide in der Abwehr gespielt und letztlich doch verdient gewonnen. Wir haben zu jedem Zeitpunkt an uns geglaubt und das macht uns stark.“




















 
 
 

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